Vom Bahnhof kommend führte der Anschluß in die Fabrik. Tonnenweiße Zuschlagstoffe, Kohle aus Stockheim, leere und volle Holzkisten als Stückgut beladen mit Puppenköpfen und Holzwolle verfüllt pendelten zwischen Burggrub und Sonneberg. So war es ein leichtes, täglich die G-Wagen mit Zügen hin und her pendeln zu lassen um den damaligen Markt abzudecken. Später erhielt die Fabrik Propangaswagen zugestellt und die Produktion ging zum großen Teil per LKW zum Kunden. Links führte die Strecke weiter Richtung Sonneberg.