...ein Modellbahnparadies
für "Rangierleiter und
Ganzzugfahrer"... Bahnhof und
"Chemie-Werk Mühlberg"
Der letzte Berührungspunkt mit "echter Chemie" war ein Versuch im Unterricht, sonst beschäftigt man sich wenig mit dem Thema. Die Wenigsten haben eine Berufliche Kariere in dem Fach absolviert. Trotzdem haben wir täglich ob bewußt oder unbewußt mit Chemie zu tun. Auch wenn viele das Thema "verschreien", es ist nicht aus unseren Leben wegzudenken und "Hanfspinnereien" werden kaum den chemischen Bedarf decken. Es hat sich vieles zum Thema Chemie und Umweltschutz geändert. Problematisch wird es in Ländern, in denen der Umweltschutz keine Rolle spielt. Aber es geht im Modell sauber zu, so wie es sich gehört und den Spaß am Hobby läßt man sich nicht unbedingt verderben. Aber etwas Hintergrundwissen oder Realitätssinn sind selbst bei diesen "Zweischneidigen" Modellbahnthemen nicht verkehrt. Sind doch viele Produkte der Modelleisenbahn auch auf der Grundlage der Chemie hergestellt. Auch wenn in meinem Beitrag "etwas Heile Welt" versprüht wird, lassen wir uns die Freude am Hobby nicht verderben.
Unser Chemie-Werk in "Mühlberg"...Top Modern
Irgendwo an einer zweigleisigen Hauptbahn in der Epoche V / VI auf der Anlage stehen die "Mühlberger Chemie-Werke". Man kann auch nach eigenen Empfinden die Anlage von der Epoche II bis IV "umdenken".... Dann können noch einige Bahnhofsgleise, Weichenverbindungen, Formsignale und ein Hafen hinzukommen.
Auf der Anlage findet ein Durchgangsverkehr statt, im Früh- und Nachmittagsverkehr fährt DB Regio im Halbstundentakt und sonst im Stundentakt. Die Strecke kann sowohl für E-Lok oder auch Dieselfans einen Reiz haben. Hauptbahn elektrisch, Anschluß mit Diesel. Aber es kommen auch Güterzüge mit Dieselmaschinen nach Mühlberg. Bleiben wir beim Mischbetrieb E-Lok / Diesel Lok auf der Hauptbahn, Rangieren im Werk mit Diesel. Doch bleiben wir erst einmal beim Nahverkehr. RE / RB Züge des Stundentaktes fahren in Mühlberg durch. Der Halbstundentakt von 05:00 Uhr - 09:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr endet hier. Hinzu kommen durchfahrende EC / IC und ICE Züge, den Mühlberg liegt im Einzugsgebiet einer Großstadt und ab hier geht es in einer Richtung mit 160 km/h und hinter Mühlberg mit 200 km/h Streckengeschwindigkeit weiter. Auf der Hauptbahn geht es auch im "Flotten Takt" mit Güterzügen in beide Richtung. Natürlich mit zahlreichen EVU`s, die in Deutschland eine Zulassung haben. So kann alles was die Epoche hergibt verwendet werden. Am Wochenende veranstaltet eine Privatbahn auch Nostalgie-Fahrten, warum nicht mal mit einer E-Lok ??? So kann ein unterirdischer Speicherbahnhof alles auffangen was das Modellbahnherz begehrt. Neben dem Durchgangsverkehr kommt und fährt ein "Chemiezug" stündlich hier ein oder aus. Zwei Lokgleise ermöglichen die Zwischenabstellung der Lokomotiven von der Ankunft bis zur Abfahrt. Ein kleines Nebengebäude am Lokgleis ermöglicht etwas Entspannung für "unsere Lokführer" , also Pause, Fernsehen, Kaffee, Getränke und einen Döner vom Bahnhofs-Kiosk oder Pizza... oder der Zug kommt an, Abkuppeln, Schluß der Lok an und weiter geht es als Lz zu einem anderen Bahnhof. Das Gleiche gilt für abgehende Züge, das die Lok Lz nach Mühlberg kommt, ankuppelt, bremst und los geht es. So kommen zu den Zugfahrten noch zusätzliche Modellbahn Lz Fahrten, die zwischen den Zügen noch auf die Strecke müssen. (Lz Fahrten gelten auch als Zugfahrten). So haben die zwei Fahrdienstleiter im ESTW Mühlberg immer zu tun. Jeder Fdl steuert eine Richtung, Grenze die Bahnhofsmitte. Der Kollege der Richtung Großstadt steuert nur die Ein- und Ausfahrt seiner Richtung, der der in Richtung ländliche Region steuert, bekommt den Rangierverkehr im Bahnhof mit "aufgebrummt". Der Bahnhof wird zu den Taktzeiten sehr gut durch Fahrgäste frequentiert, nicht nur in Bezug der Beschäftigten im Werk, auch durch das Einzugsgebiet der Großstadt durch preiswerten Wohnraum pendelt "der halbe Ort" in die Großstadt-City. Auch gibt es vom Bahnhofsvorplatz zahlreiche Buslinien, die mit den Regio-Zügen getaktet sind. Ich merk schon, daß wird wieder ein "grünes Thema". Im Bahnhof befindet sich ein Mini-Markt für Zeitung, Handykarten und das Feierabendbier, ein Reisebüro mit Fahrkartenverkauf und Post. Am Vorplatz gibt es die Döner Bude, die regelmäßig von DB Regio Mitarbeitern des Zwischentaktes mit 20 Minuten Wendezeit, Schülern und Güterzuglokführern "gestürmt" wird. Unmittelbar hinter dem Bahnhofsvorplatz erreicht man die "City Mühlberg", eine Großgemeinde, die Dank der "Sprudelnden" Steuereinnahmen gut aufgestellt ist, so können alle anderen "Nester" ohne Kohle den hier gewählten und im Amt bestätigten Bürgemeister "kreuzweise". So gibt es hier nicht nur schöne Wohnungen und gute Einkaufsmöglichkeiten, auch wird das Freizeitangebot in dieser Gemeinde "groß geschrieben". So hat Mühlberg auch im Modell einiges zu bieten, und an den Randflächen der Anlage kann hier und da nicht nur ein Wohnpark stehen sondern auch einige Modelle der Freizeitgestaltung, was sich anbietet.
Eine weitere betriebliche Besonderheit die umfangreiche Modellbahn Beschäftigung verspricht ist der Werkbahnverkehr zum Chemiewerk. Hier befindet sich auch ein ESTW, daß durch einen Kollegen der Werkbahn bedient wird. Hinzu kommen noch zur Werkbahn Lokführer, Rangierer, Zugabfertiger, Wagenmeister, Lok-und Wagenschloßer, Büromitarbeiter, "Freizeitgestalter" (Einteiler) die Putzfrau und der "Chef"...
Doch nun genug zur Vorrede, fangen wir an, läßt sich so eine Anlage in jeder geometrischen Grundform planen, entsprechend den Platzverhältnissen. Auch der Maßstab bleibt unberücksichtigt, hier in den Produktbeschreibungen konzentriere ich mich auf HO auf Grund des Angebotes.
Machen wir keinen "Hehl" daraus, die passenden modernen Gebäude habe ich bei Faller und Walther`s (Faller Vertrieb) gefunden.
Der Bahnhof "Mühlberg"
Gebäude für das Chemie-Werk und für die Werkbahn
Weitere Gebäude im Werk und das Chemie-Werk selbst
Am Bahnhofsvorplatz, der Weg in die City...
"Mühlberg" ist kein Ort, der verschlafen wirkt und ist, hier ist einiges los. Aktive Bewohner, Handel, Handwerk, Industrie "läuft" und die Steuereinnahmen fließen. So hat sich auch einiges getan, bereits am Bahnhof mit den modernen Anlagen und EG gewinnt der Reisende einen positiven Eindruck vom Ort. Das gleiche positive Bild wird erweckt durch das Gewerbe- , Freizeit- und Wohngebiet am Bahnhof. Hier wurde ich ebenfalls bei Faller Produkten fündig um das moderne Ambiente fortzuführen.
Auf den ehemaligen Anlagen des Mühlberger Güterbahnhofes wurde ein Gelände für Einkaufsmärkte geschaffen. Auch hier ist die Konkurrenz groß. Natürlich nur eine Auswahl von Gebäuden, man muß ja auch an den Platz denken.
Der Schienenfahrzeug Park im modernen Fahrzeugsortiment
Mit den oben genannten Geschwindigkeiten bis 200 km/h rollt es hier zügig und im Blockabstand. Jede Verzögerung wirkt sich auf den Fahrplan aus. Fahrzeitreserven sind auf Grund der hohen Anzahl der Zugfahrten nicht drin. Gerade Richtung "Großstadt-Knoten" kommt der Fahrdienstleiter oft ins schwitzen. Also auf geht es, suchen wir uns etwas Schönes aus den reichhaltigen Sortimenten der Hersteller heraus.
Das Roco HO Sortiment
Das Piko HO Sortiment
Auch die Firma Lemke Modellbahn kann bei diesem Thema
"kräftig mitmischen"...
Der Gleisplan in moderner Epoche...
"Konstruktion" eines Hauptstreckenfahrplanes im Modell
Durchgehende Zugfahrten in beide Richtungen
- ICE Züge verschiedene Baureihen
- IC / EC Züge halten im Zweistundentakt
- RE Züge Stundentakt
- RB Züge Stundentakt Zeitversetzt
- Zusätzliche Zwischentakte 05:00 Uhr - 09:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Züge enden und beginnen in Mühlberg mit Zwischenabstellung in Gleis 106
Anhand des straffen Taktfahrplanes auf der Strecke und im Bahnhof müssen zusätzlich Durchgangsgüterzüge
Beginnende und Endende Güterzüge zum Chemie-Werk
Lz Fahrten
Sonderfahrten / Werkstatt / AW Fahrten
Bauzüge aller Art
mit eingearbeitet werden, was den Fahrdienstleiter im Modell auch fordert. Deshalb wäre auch ein Teil- oder Vollautomatischer Zugbetrieb von Belangen. Am besten lernt man den Sinn des "Fahrens" verstehen, wenn man mal einen Tag an dicht befahrenen Hauptstrecken verbringt und den Zugverkehr beobachtet. Der Nahverkehr benutzt die Strecke zwischen 04:00 Uhr und 01:00 Uhr. Der Fernverkehr zwischen 05:00 Uhr und 23:00 Uhr. So bleibt auch nicht viel Platz und geringe Zeitfenster den Güterverkehr auf solchen Strecken zu "fahren". Deshalb rollt es in den Abend- und Nachtstunden wie verrückt auf diesen Strecken. Hinzu kommt noch das zahlreiche Güterzüge nicht nach Plan verkehren, so sind viele kurzfristig auf Kundenwunsch eingelegt. Dies hängt mit der Lagerhaltung und den Wirtschaftssystemen zusammen. Hinzu kommen Flug- und Schiffszeiten die streng eingehalten werden müßen, also Just in Time... Dann sind solche Strecken etwas für Organisatoren und Vielfahrer also keine gemütliche Eisenbahnromantik. So muß auch disponiert werden, wo Kreuzungen, Überholungen und Abweichungen in der Strecke eingebaut werden müßen, ausgehend von Verspätungen und Verzögerungen.
Der Bahnhof selbst verfügt nur über Gl. 101 / 102 / 103 mit Bahnsteig, Gl. 104 Güterzuggleis, Gl. 106 Abstellgleis DB Regio (Wendegleis), Gl. 108 / Gl. 109 Lokgleise. Alle anderen Gleise gehören zur Werkbahn.
Der Werkbahn Verkehr gestaltet sich auch zum Teil Arbeitsintensiv. Ankommende und Abgehende Züge nach Gleis 104, Zuglok abkuppeln, Rangierfahrt direkt nach Gl. 108 / 109 zur Abstellung zum Teil über Gleis 105. Ansetzen der Werklok gezogen zum Werkbahnhof und dann entsprechende Behandlung.
Abgehende Züge werden im Werk vorbehandelt, Wagenuntersuchung, Bremsprobe, Zugvorbereitung und Zugschluß anbringen. Geschoben nach Gl. 104, Zuglok ankuppeln aus Gl. 108 / 109, Werklok abkuppeln, vereinfachte Bremsprobe, Zugpapiere übergeben, Fertigmelden und ab geht die Post.
Da nur ein Gleis im Bahnhof zur Verfügung steht muß hier zügig gearbeitet werden. Jede Stunde ein Zug an oder ab so sieht es der Fahrplan vor.
Gl. 105 dient dem umfahren der Züge mit Werk- oder Zuglokomotiven und gehört der Werkbahn und ist nur mit Ls Signalen ausgestattet. (Viessmann Hoch- oder Zwergsignale) Gl. 107 dient ebenfalls als Wende- und Abstellgleis für Lokomotiven.
Übergabezüge die mit Diesel direkt von und in das Werk gefahren werden, fahren ab dem Werkbahnhof gezogen oder geschoben als Rangierfahrt von und nach Gl. 104, und von dort oder dahin als Zugfahrt signalisiert von und auf die Strecke.
Die Fahrleitung ist nur im Bahnhof vorhanden. Im Werk selbst verkehren nur Diesellokomotiven. Sollte mal eine E-Lok mit ins Werk müßen, weil Lokgleise belegt sind, wird sie mit "Bügel ab" geschleppt.
Die "200er" Gleise sind der viegleisige Werkbahnhof mit Anschluß zur Güterspedition, Containergleis und Chemie-Lager.
Der Bereich der "300er" Gleise umfasst die Abfüllstation der Kesselwagen für Flüßig Transporte und den für Gas Kesselwagen.
Hier muß vorsichtig rangiert werden und es herscht absolutes Rauchverbot !!!
Die "400er" sind ganz dem Lok- und Werkstattverkehr gewidmet. Lokschuppen, Tankstelle, Abstellgleise. Ein dritter Stand im Schuppen wird als Reparaturgleis für Wagen genutzt, weiter gibt es zwei Reparatur Gleise mit Überladekran. Die Wagenwerkstatt kann kleine Reparaturen an Wagen erledigen, damit sie schnell wieder in den Umlauf kommen. Z.B. Wechsel der Bremssohlen, Schweißarbeiten, Richten der Ladung bei Verschub, Ladungssicherung, Ausführungen von Mängeln die durch Wagenmeister festgestellt werden. Wenn dies nicht möglich ist wird der Wagen lauffähig gemacht und zum nächsten AW überführt.
Die Technische Ausstattung der Strecke und der Bahnhöfe...
Wie bereits angemerkt ist nur der Bahnhof und die einsehbare Strecke mit Fahrleitung versehen. Im Werk geht es mit Diesel weiter. Da es sich um eine ältere Strecke handelt die in der Nachkriegszeit elektrifiziert wurde, egal ob bei DR oder DB so werden heute meist "Betonmasten-Wälder" erbaut die optisch natürlich abartig sind. Wir gehen von der Modernisierung mit Gittermasten und Quertragwerken aus. Es soll optisch einigermaßen Top sein, wie bei allem "das Auge isst mit". Die Aufwendungen mit fünf Bahnhof- und vier Kopfgleisen sowie einigen "Modell Km" bis zur Kulisse bzw. Tunneleinfahrt sind "überschaulich". Hinter den Kulissen "verliert sich der Fahrdraht".
Neben der Elektrifizierung falls gewünscht kann die Strecke mit KS-Signalen der Firma Viessmann ausgestattet werden. Für den Werkverkehr benötigt man "einige LS" entweder Hoch oder Tief zur Regelung des Rangierverkehres. Auch das "Gelbe W" Rangiersignal Ra 11 signalisiert die Rangierfahrten. Die Geschwindigkeit wird generell auf Rangiergeschwindigkeit max. 20 km/h festgesetzt. Alle Fahrzeuge müßen an der "Luft" sein also vollständig gekuppelt und es wird vor den Rangierbewegungen eine Bremsprobe ausgeführt. Mit Einzelwagen oder kurzen Wagengruppen wird dann schon "ohne Luft" rangiert. Wagensicherung abgestellter Wagen mittels Hemmschuh, Radvorleger, Hand- oder Feststellbremse, so steht es in der Vorschrift... In die Gleise 301-304 der Gas- und Kesselwagenabfüllung wird generell ungebremst rangiert um Funkenflug zu vermeiden, hier bremst nur die Lok und es wird nur Schrittgeschwindigkeit gefahren.
Die Besonderheit der Ein- und Ausfahrt in das Werk ist die Rangierfahrt von Gleis 104 bzw. 105 mit anschließenden zwei Ls auf der Zufahrt. Vom Werk kommende Züge fahren bis zum Einfahrtsignal des Bahnhofes Mühlber und erhalten als Zustimmung des Fdl Mühlberg ein weißes Kennlicht am Signal, was die Haltstellung aufhebt und in Richtung Gleis 104 bzw. 105 als Rangierauftrag gilt. Ausfahrende Übergabezüge vom Werkbahnhof können am Einfahrtsignal als Zugfahrt nach Gl. 104 fahren, entweder "Fahrt auf Halt" oder "Freie Durchfahrt" kann hier signalisiert werden, um es vereinfacht zu sagen. Die Regelung der Zug- bzw. Rangierfahrten auf diesem Gleis stimmen der Fdl Mühlberg und der Weichenwärter der Werkbahn miteinander ab.
Das Ls mit Mast wird in den vier Kopfgleisen des Bahnhofes Mühlberg aufgestellt in Lokführerhöhe für die anstehenden Rangierfahrten. Die Hauptsignale signalisieren die Rangierfahrt in das jeweilige Kopfgleis. Von Gleis 104 bzw. 105 werden zum Werkbahnhof ebenfalls drei Ls Signale von und zum Werkbahnhof benötigt, so können auch Rangierfahrten im Block fahren um die Gleise zügig zu räumen oder zu belegen.
Weitere Signalisierungen werden entsprechend den Signalbuchvorschriften ausgeführt. So müßen Kilometertafeln, Ra 10 Signale, Geschwindigkeits- und La Tafeln und H-Tafeln e.t.c. aufgestellt werden. Auch müßen die Ls- und Hauptsignale beschriftet werden.
Sonstige Ausstattung von Viessmann
Neben den Bahntypischen Ausstattungen finden sich auch noch weitere "kleine und wichtige Artikel" im Sortiment.
So läßt sich auch unter Neuheitlichen Epochen ein interessantes Modellbahn und Betriebskonzept im "Groben" erstellen. Mittlerweile verlieren manche alte Epochen auch ihre Reize und wir möchten mit diesen moderneren Themen auch mal etwas "frischen Wind" zum Thema Modellbahn Ideen beisteuern. Es muß ja nicht immer nur riesig groß sein, auch in kleineren Formationen regen solche Themen zum Nachbau an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß.