Mini Szenen und Kleine Basteleien
für die Modelleisenbahn
Machen Sie mehr aus Ihrer Anlage, füllen sie diese einfach mehr mit Leben
Oft sind es Kleinigkeiten oder kleine Ecken, die noch "gefüllt" werden oder gestaltet werden müßen. Aus diesem Grund hier kleine Mini Szenen die zum Nachbau anregen sollen oder manchen Winter oder heißen Sommertag füllen könnten. Auch mit wenig Aufwand sollen Detail`s und Kleinode auf der Anlage entstehen.
So sind es keine Bahnszenen die hier dargestellt werden sollen sondern Szenen die aus dem richtigen Leben gegriffen sind und je nach Platzmöglichkeiten ins Modell umgesetzt werden können.
Kleine Optische Deteils, Szenen und "Sehenswürdigkeiten"
Klar läßt sich über Geschmack und Modellbahn Details streiten, keine Frage was aber der Reiz ist sind die Kleinigkeiten und das Umfeld für unsere schönen Lokomotiven und Wagen der Modellbahn. Es soll doch nicht nur technisch mit Digitalsteuerung und Sound alles perfekt sein, auch die Anlage und das Umfeld rund herum, wie immer...
Warum nicht mal eine "richtige Schweinerei" veranstalten in 1:87
Der Bauernhof lebt..., nicht nur der Misthaufen als Bausatz sondern als "Verschlimmbessertes" Modell.
Faller HO Misthaufen 180 920 im Auslauf
Einige praktische Ergänzungsteile beleben das Geschehen. Ein Brunnen mit Wassereimern sowie die Schubkarre mit alten Gartenabfällen sorgen auf dem Misthaufen zumindest bei den Hühnern für Abwechslung und Spaß.
Dem Eber ist alles egal solange er im Mist rumwühlen kann und was zu fressen findet. Dagegen sind Kater und Hahn nicht die "besten Freunde" wie man sieht...
Mit wenigen "Zutaten" ein kleines Diorama gestalten.
Arbeitszeit ca. 2,5 Stunden
Geländer, Zäune etc
Oft wenn überhaupt werden Grundstücke, Strassen, Bahnanlagen mit Zäunen bzw. Schutzgittern ergänzt oder belebt.
Grundfarbe braun, grau oder schwarz Ende der Vorstellung.
Oft erscheint das Gestalten zu schwierig oder zu banal.
Dabei lässt sich das Problem ganz einfach lösen
Belassen Sie die Artikel am Gußbaum.
Befestitung im Modellbau Mini Schraubstock
Gute Beleuchtung, Kopfband Lupe
viele oder verschiedene Farben von Valejo zum Beispiel
Ganz wichtig der Top Detailpinsel von Faller
Neben einer ruhigen Hand und fester Arbeitsunterlage erzielt man mit diesem Detailpinsel tolle Ergebnisse .
Feine Linien, Feinteile an Zubehör, Gebäuden, Fahrzeugen, Figuren.
Die lassen sich mit Patina, Farbe, Alterung einiges an den Modellen noch Verschönern.
Der Detailpinsel mit Wechselspitze sowie Ersatzspitzen ist ein unersetzliches Arbeits- Utensil für die Modelleisenbahn neben weiterem Zubehör und Werkzeugen.
Etwas "Spinnerei" in 1:87...
Sauber ist auch nicht immer schön...
Mitunter geht auch mit einem Modellbahner der Gaul durch. Aus Ärger oder durch "verkorkste" Modelle entwickelt sich oft manche Idee. Aus einer Hinterlassenschaft erhielt ich einen Busch Modellauto Bausatz eines DKW Transporters (DKW = Des Knaben Wunsch).
Er ist neutral weiß besteht aus einigen Einzelteilen die sich unkompliziert zusammenbauen lassen. Grundidee war ein Lieferfahrzeug für Lebensmittel (Bäcker, Fleischer, Gemüsehändler) was nahe lag. Airbrush Pistole zack, zack und schon war das Teil "versaut". Eigenes Verschulden oder Dummheit aber es gibt solche Tage...
Nach längerer Liegezeit und der Errichtung von einer "Sonnenbader Szene" keimte die Idee...
Hervorgerufen bei Sichtungen von älteren Bildmaterial der Epoche III entdeckte ich einen "Hippie-Bus" der damaligen Zeit.
Im Original so meine Vermutung gab es das "Ding" für paar hundert Mark beim Schrotthändler. Da diese Fahrzeuge unverwüstlich waren und die Hobby-Schrauber das Teil in Gang gebracht hatten wurde es ein Bus für eine Wohnkommune in Westberlin. Das Teil wurde Fahrtüchtig aufgemotzt. Der Laderaum beinhaltete nur Matratzen, Kisten mit mit Campingzubehör, Holz, Kohle und Sonstiges Zubehör und los ging es. Meist mit "Schönen Buben und Mädels" ging die Post ab in den Urlaub.
Natürlich wollte man auch auffallen und die Gesetzeshüter ärgern, so wurde der Bus damals mit Farbe und Pinsel Übertüncht. Auch die blühenden Rostflecken verschwanden. Aber es gab mit Zähneknirschen noch TÜV, also auf ging es.
Besonderes Vergnügen bereitete den "Subversiven Elementen" Westberlins der Grenzübertritt in Drei Linden und an einem Grenzübergang von der DDR in die Bundesrepublik. Unermüdlich von Polizei und Stasi verfolgt wollte man doch diese "Elemente" auf frischer Tat ertappen. Eine Provokation war schon die Aufschrift "Monas Love Truck" und der Spruch "LSD für alle". Da die Insassen aber gültige Dokumente zur Durchreise in der DDR hatten und sonst alles soweit "im grünen Bereich" war wurde zwar mehrfach kontrolliert aber man mußte die Bande wieder ziehen lassen.
Und so kam es das nach so einer nicht unrealistischen Storry der Bus am Flusslauf einen Stop einlegte und sich freizügige junge Damen aus guten Hause vergnügten auf ihrer Durchreise...
Weil die Mädels clever waren beantragten sie auch zwei Tage Aufenthalt in der DDR, Schließlich brachte das der DDR pro Person 50,00 DM Zwangsumtausch in die Staatskasse. Aber das war der Spass wert...
Oder handelte es sich doch um Friedensbotschafterinen Westberlins ...
0,5 Quadratmeter für einen Anbau mit Leben füllen
Jeder ernsthafte Modellbahner grübelt natürlich was noch verändert werden kann oder ob es noch einen Anbau oder eine Verbesserung geben könnte. Der Platz lies es zu eine Ecke mit geraden unkomplizierten Anbaustrecken ermöglichen nochmals ca. 10 Meter Verlängerung der Strecke.
Das Backhaus ein ländlicher Mittelpunkt...
Mittlerweile sind sie nur noch Relikte aus alten Zeiten und zieren hier und da Markt- oder Dorfplätze. Die Backhäuser, in denen laut Gemeindeordnung an bestimmten festgelegten Tagen der Woche gebacken werden durfte. So sah auch der Zeitplan der Hausfrau ein strenges Reglement vor. Aus Überlieferungen waren meist feste Rituale festgelegt und galten als Gesetz, denen sich Frauen und Mädchen gegenüber den Hausherren zu unterwerfen hatten.
So gab es folgenden ungeschriebenen Gesetze die die Frauen zu befolgen hatten:
Montag - Feld- und Gartenarbeit
Dienstag - Hauswäsche und Hausputz
Mittwoch - Wäsche mangeln, bügeln
Donnerstag - Feld- und Gartenarbeit
Freitag - Backtag am Backhaus Brot und Kuchen
Samstag - Großer Hausputz / Kochen / Backen für das Wochenende
Sonntag - Kirchgang und Sonntagsbraten herrichten / Besuch empfangen
Neben den Hauptlasten dieser Aufzählung waren Kindererziehung, Nähen, Stricken, Federn lesen, Markt- und Botengänge, Einwecken, Buttern, Käsen, Herstellung verschiedener Lebensmittel, Hof kehren, Stiefel putzen, Stallarbeit, Kleinviehzucht und Sonstige Verrichtungen noch zu erfüllen. Auch das Recht der Nacht hatte die Hausfrau noch zu erfüllen, meist wenn der Hausherr angetrunken nach Hause kam. Neben dem Arbeitsalltag und Erniedrigungen gab es noch Schläge, Beschimpfungen und Mißhandlungen.
Aus den Aufzählungen läßt sich auch ableiten, daß das Leben nicht immer goldig war wie man es sich vorstellt und viele Frauen oft mit 40 / 50 als Alt und Verbraucht galten. So war auch das Backhaus der einzige Kontakt mitunter den Bauersfrauen hatten um sich auch über verschiedene Dinge auszutauschen. Oder mal Klatsch und Tratsch zu halten. Oft sind dann auch unangenehme Dinge zu Tage gefördert worden, über die sonst nicht geredet wurde wenn der Hausherr über die Stränge schlug. So gestaltete sich oft der Alltag vieler Hausfrauen als unangenehm. Sicher gab es auch Hausherren die ihre Frauen ordentlich behandelten, so klingt Behandeln wie Eigentum und Unterwürfigkeit, daß aber den Männern von Kind an anerzogen wurde, sie es oft nicht anders sahen und erlebten und auch den "Letzten Schliff" beim Militär bekamen. Alkohol, Grobheiten und der Kontakt zu Gleichgesinnten trugen ebenfalls mit dazu bei. Aber lassen wir das Grausame Leben unserer Vorfahren ruhen und denken uns das unser Modell in einer friedlichen Gegend liegt.
Nicht nur im Backhaus wurde gebacken auch ortsansässige Bäcker bucken gegen einen Obulus das Brot und den Kuchen der Ortsbewohner in ihren Backöfen mit der Restwärme verdienten sie noch ein Zubrot.
Ernte auf dem Land...
Zu den großen Arbeiten in der Landwirtschaft zählten die Erntearbeiten von Feld- und Gartenfrüchten. In erster Linie zur Ernährung der Familie und zum Verkauf dazu zählten Ernte von Viehfutter und Lebensmitteln. Hinzu kamen das Einlagern und das Haltbarmachen der Produkte. Oft lassen sich "kleine Ecken" hier noch mit Leben füllen.
Im Preiser Programm finden sich auch genügend Arbeitskräfte für die Landwirtschaft. Neben dem Set für Schlepperfahrer helfen auch die Kollegen LKW Fahrer gern mal als Traktorist, Mehdrescher oder Häckslerfahrer aus. In den typischen Arbeitsstellungen wirken unsere Modellbahnszenen mit Preiser Figuren sehr lebendig.
Rettungskräfte im Einsatz ....
sie haben es alle Verdient !!!
Klar wo "gehobelt wird fallen Spähne", irgendwo passiert immer mal etwas ob gewollt oder ungewollt. Auch im Modell bedarf es Rettungskräfte in jeglicher Hinsicht. So lassen sich Unglücksfälle, Brände im Modell als Szene des "Modellbahnlebens" mit integrieren, ohne auf das Niveau der Sensationslust im Youtube Format zurückzugleiten und in der tiefsten Schublade zu landen. So soll oder kann es auch eine Wertschätzung sein in Form en Miniatur für die Rettungskräfte.
Örtliche Feuerwehr oder mal eine Bahnfeuerwehr
So spielte auch bis zur Gründung der DB AG 1994 das Thema Bahnfeuerwehr eine wichtige Rolle. Größere Bahnbetriebswerke unterhielten Bahnfeuerwehren, die speziellen Rettungseinsätzen an den Gleisen gerufen worden. So waren Mitarbeiter von Werkstätten und der Verwaltung nebenher auch Bahn Feuerwehrleute. Sie wurden zu Einsätzen aller Art gerufen. Das Thema Bahnfeuerwehr stammt noch aus Urzeiten der Eisenbahn, da die Rettungseinsatz am Gleis speziellen Erfordernissen und Befugnissen unterliegen. Z.B. die Handhabung mit Dampflokomotiven, Personenunfälle am Gleis, Entgleisungen und auch der Einsatz bei Oberleitungsbetrieb, Kenntnis von Fahrzeugen, Anlagen und deren Bedienung. Wer konnte das besser als Bahnmitarbeiter die über gewisse Grundkenntnisse am Gleis oder am Fahrzeug verfügten. Selbst wenn heute örtliche Feuerwehren diese Aufgaben übernehmen setzt es spezifische Einweisungen und Kenntnisse voraus, was schon mit dem Betreten von Bahnanlagen beginnt. So müssen heute DB Unfall Manager mit ihren Fachspezifischen Kenntnissen die Leitung an der Unfallstelle übernehmen auf Grund der Bahnspezifischen Erfordernisse. Beim Einsatz der Bahnfeuerwehr lassen sich natürlich Bahnspezifische Szenen und Ausschmückungen im Modell vornehmen. Spezielle Effekte, Farben, Unfallthemen rücken auch dieses Thema in einen interessanten Fokus. So gab es auch bis in die Epoche III Feuerlösch- und Wasserwagen die an dringliche Hilfszüge angehängt wurden und mit zum Einsatz gebracht wurden. Später wurde alles auf Feuerwehr Einsatzfahrzeuge umgestellt.
PKW oder LKW Fahrzeugbrand
Eine weitere Idee neben Gebäuden, Wald- oder Flächenbränden im Modell wäre ein Fahrzeugbrand. Was in der Realität in unterschiedlichen Formen immer wieder vorkommt.
Auch Fahrzeuge verschiedener Epochen können bei der Feuerwehr eingesetzt werden. Angefangen vom modernen TLF oder Löschfahrzeug, werden auch heute noch Historische Feuerwehrfahrzeuge im Museumsbestand mit Liebe zum Detail unterhalten. So kann von der alten Spritzen Feuerwehr bis zum Modernen Hightec Fahrzeug alles integriert werden. (Busch Modelle)
Eine Brückenbaustelle auf der Anlage
In der Regel sehen unsere Modellbahnbrücken alle sehr sauber aus, was im Original selten der Fall ist. Flugrost, Bremsstaub, Umwelteinflüße, Wetterphänomäne, Laderückstände setzen Stein, Beton, Metall ziemlich zu. So schadet nicht nur leichter Rost, Patina, Moos dem optischen Aussehen der Brücke, den Pfeilern und Widerlagern nichts. Im Schnitt werden Brücken alle 20 Jahre Teilsaniert um Kosten für größere Sanierungen einzugrenzen was auch wirtschaftlich ist. So gibt es aber auch Brückenschäden, die sich in Form von La-Stellen (Langsamfahrstellen) niederschlagen, was oft auch zu Verspätungen führt wenn ein 1800 Tonnen schwerer Güterzug über eine Brücke mit 20 km/h "kriecht", wenn man die Physikalischen Komponenten Brems-, Fahr- und Beschleunigungsweg berechnet.
Im Untergrund auf der Strasse oder am Gleis
Wer aufmerksam durch das Leben geht findet auch an solchen Szenen für die Modellbahn gefallen. So wird oft zum Ärger hier und da in die Tiefe gebuddelt. Meist Bauampeln, Stau oder Zugverspätungen führen zu Ärger, aber was gemacht werden muß, muß gemacht werden. Warum denn nicht an der Strasse oder am Gleis einen Baugraben anlegen, der mittels Styropur Unterlage auf der die Strasse führt oder gefräster Gräben im Anlagenholz als Baustelle dargestellt werden kann. Oft sind es Kabelgräben, Telefonarbeiten, Wasserrohre oder eingebrochene Untergründe durch Belastung. So kann man auch hier der Phantasie freien Lauf lassen.
Im Faller - Evergreen Sortiment finden Sie die passenden Rohre für die Verlegung von Rohrverbindungen im Untergrund der Modellbahn Ortschaften.
So können auch neben den Gleisen Gräben aufgerissen werden, in denen sich ebenfalls wie an der Strasse Versorgungsleitungen aller Art befinden können. ( Telefon, Strom, Wasser-, Abwasser z.B. zu Stellwerken, Bahnhöfen e.t.c., Signalbeleuchtung, Bahnhofslampen, elektrische Leitungen für Weichenantriebe, Schaltschränke, Fernsprechbuden und für die Kantine...)
Auch über der Strasse oder über dem Gleis wird gearbeitet...
Wie in der obigen Rubrik arbeiten diesmal unsere Preiserlein auch in luftiger Höhe.
Auch Unordnung gehört dazu...
Wie im wirklichen Leben liegt oft in der Natur oder rund um Müllplätze einiges herum. Nicht nur wilde Müllkippen, auch Unrat, Sperrmüll oder Wildwuchs sorgen für Modellgerechte Belebung unseres Modellbahn Umfeldes. Auch ein Kompost- oder Abfallplatz der Stadt oder Gemeinde kann dargestellt werden, in Verbindung mit einem Bauhof. Hier läßt sich einiges an Rest- und Bastelmaterial verarbeiten und verwenden.
Material Versorgung bei der Bahn...
Heute läuft die Material Versorgung bei der Bahn über Spedition, Paket- und Expressdienste, hier wird vieles geliefert vom Kugelschreiber bis zum Ersatzteil, alles umweltfreundlich über die Strasse. Ehemalige Lager der Bahn mittels Gleisanschluß gibt es nicht mehr heute geben sich Transporter und LKW auf Bahngelände die "Klinke in der Hand", da dennoch auch heute noch Material- und Versorgungstransporte durchgeführt werden müssen. Doch bis in die 90er Jahre war die Materialversorgung per Schiene gängiger Alltag. Ausgehend vom Materialkurswagen, der mit Sammelbestellungen von der Direktions Beschaffungsstelle bestückt wurde, wurden Materialien direkt in den Lageranschlüssen bereitgestellt und hier direkt be- oder entladen. Vom Materiallager (Bw / Wagenwerk / Bahnhof) wurden die untergeordneten Dienststellen mittels EDS (eisenbahn Dienst Sache) im Gepäckwagen des nächsten Reisezuges den Dienststellen zugestellt. Und sollte etwas dringend benötigt werden, gingen Materialien und Stoffe mittels EDS und dem nächsten Personenzug von der Direktionsbeschaffungsstelle zum nächsten Lager. Die Liefer- und Wegezeiten waren wie heute auch nicht länger im Schnitt meist nur 1-2 Tage oder im Packwagen über Nacht.
Oftmals läßt sich eine Ecke oder ein ungenutzter Gleisanschluss als Materiallager einer Dienststelle umwandeln oder gestalten. Es braucht nicht viel für die Gestaltung. Hier unsere Vorschläge.
Wir können nur einige Dinge darstellen, so finden sich im Lager zahlreiche Materialien die hier mit integriert werden können.
- kurze Profile für Lok- und Wagenrahmen (Faller-Evergreen)
- Wagen- und Lokradsätze (Bastelkiste oder Ersatzteile)
- Zugschlußleuchten und Signale (Weinert und Viessmann)
- Hemmschuhe und Radvorleger (Weinert)
- Lokomotiv Leuchten (Weinert)
- Wagen- und Lokomotiv Ersatzteile (Bastelkiste, Weinert, Schrottfahrzeuge)
- Holzbretter für den Einsatz von Dampflokböden im Führerhaus und die Reparatur von Reise- und Güterwagen
- Lok-, Fahrzeug Schrott auch Altteile von Bahnhofsleuchten oder Signalen, die von der Signal- oder Bahnmeisterei zur Verladung gebracht werden
- Gestaltung rund um das Lager mit einer Grünanlage, oft fanden sich hier auch kleine grüne Oasen für die Erholung der Mitarbeiter, die von den Lagermitarbeitern gepflegt wurden
- Kessel-, Offene- Flachwagen wurden somit auch eingesetzt, zur Ergänzung der Diesl-, Öl-, Kohle-, Koks und Materialreserven und über das Lager abgewickelt
- Kurzum vieles aus Restbeständen und Bastelkisten und Modellbaumaterialien läßt sich hier mit verarbeiten und in den Szenen ergänzen man kann hier auch der Phantasie freien Lauf lassen
Öffentlicher Personen Nahverkehr
Einfach eine kleine Haltestelle für Bus oder Strassenbahn auf der Anlage. Als Kleinod auf der Orts- oder Stadtstrasse. Der Großteil der Anlagen findet sich in der ländlichen Region, basteln wir eine Haltestelle für den Bus im wahrsten Sinne. Schließlich kommen ja unsere Fahrgäste auch aus dem Umland und steigen in unsere Züge um.
Es gibt für die "Preiserlein" immer etwas zu tun...
Gerade Szene mit arbeitenden Figuren beleben Gebäude, Anlagen und Szenen erheblich. So ist es wie im Leben, das Hausmeister, Hausfrauen, Handwerker, Bauleute oder Techniker immer was zu tun haben. Kleine Reparaturen, Reinigung, Farbauffrischungen, Gartenarbeit um nur einige zu nennen. In vielen Firmenprogrammen, gibt es Kleinigkeiten die immer noch in eine "Ecke passen" und so das "Modellbahnleben" bereichern. Um Ihre Szene wirklich gut zu beleben schauen Sie sich im Actions Set Angebot von Busch und in den Figuren Sortimenten von Preiser um, hier finden Sie das "wahre Leben". So sind diese Artikel auch gut geeignet Mini-Szenen nach eigenen Ideen und Vorbildern zu gestalten, es gehört einfach dazu.
Erdbewegungen und Tiefbauarbeiten...
Grundsätzlich ist es schwer bei der Modellbahn in die Tiefe zu gehen. Oft sind unterirdische Gleisanlagen (Abstellbahnhöfe und Strecken) hinderlich. Doch manchmal fehlt die Idee oder der Aha-Gedanke. Es gibt die Möglichkeit einer Vorplanung oder die Anpassung an die bestehende Landschaft, bzw. das Andeuten einer Tiefbaustelle.
Folgende Ideen stehen hier zur Debatte:
Erdaushub für Gebäude
Unterirdische Kabel- oder Rohrtrasse
Tiefbauarbeiten an Straßen- und Gleisdämmen
Tiefbauarbeiten an Brücken
Begradigung oder Ufererneuerung bei Flüssen und Seen
Hafenarbeiten am Kai oder auf Arbeitsschiffen
Erschließung von Gruben (Kies, Ton, Lehm, Kohle oder sonstiger Bodenschätze die Übertage abgebaut werden können.
Fortsetzung folgt, wir arbeiten an weiteren Ideen.