Fachwerk für die Modellbahn



Ein Trend in allen EpochenFachwerkbauten auf der ModellbahnSeit geraumer Zeit bieten verschiedene Zubehörhersteller immer wieder neue Modelle in Fachwerkbauart unterschiedlicher Größen an. Vorteil dieser Bauten, sie sind zeitlos. Von Epoche I bis VI können Fachwerkgebäude unterschiedlicher Bauarten auf der Modellbahn integriert werden. Ob als Gebäude auf Anlagen mit historischem Ursprung oder modernen Anlagen auf denen zur Ergänzung frisch sanierte oder auch Gebäude ohne Eigentümer ihr Dasein im Ortsbild fristen. Auch Dioramen mit Sanierung oder Abriß in Bezug auf die moderne Epoche lassen sich in Szene setzen. Rathäuser, Bahnhöfe, Wohngebäude, Bauernhöfe oder Nebengelaß ein Fachwerkbau findet immer auf der Anlage seinen Platz.Auch schon bei der Planung und vor dem Zusammenbau sollte überlegt werden, ob es noch "jungfräulich" oder etwas gealtert bzw. im Verfallszustand dargestellt werden soll. Dabei empfiehlt es sich mit offenen Augen hier und da mal hinzuschauen ob in Dörfern, Städten etwas in der Richtung zu finden ist. Kritiker könnten auch behaupten Putz-, Holz-, Schiefergebäude gelten auch als Zeitlos, richtig, aber die Darstellung von Fachwerkbauten im Modell hat eine tiefgründigere Wirkung und passt sich den oft ländlich gestalteten Anlagen an. Zumal in vielen Bundesländern gerade im ländlichen Raum noch viele Fachwerkbauten existieren egal welcher Verwendung. Wärend Putzbauten oft im städtischen Bereich zu suchen sind, Schiefer in Thüringen, Oberfranken am Rhein vorherrscht und Holzbauten in Süddeutschland, aber Fachwerk findet man fast überall. Wobei auch bauliche Unterschiede bestehen. Es ist auch diesbezüglich immer ein Spagat für die Produzenten, das Richtige auf den Markt zu bringen, bzw. auch regionale und wirtschaftliche Kompromisse zu treffen. Diesbezüglich als Liebhaber solcher Bauten gilt es auch etwas "großzügig" in Punkto Bauweise oder Regionalität zu sein. Im Endeffekt zählt die Freude am Bauwerk und ein attraktiver Blickfang auf der Anlage.


Bauliche Unterschiede im Fachwerksbau finden sich im Fachwerk ausgefüllt mit gebrannten Ziegeln gelb oder rot und mit geputztem Fachwerk, in dem die Gefache sauber verputzt wurden als Schmuckansicht besonders an Wohn- und Bahnhofsgebäuden zu finden, auch Innenstädte sind oft mit dem feinen Fachwerk zu finden. (Wohn-und Geschäftshäuser, Rathäuser u.s.w.)


Ebenso findet man auch Gebäude in gemischter Bauweise, Fundamente oder Erdgeschoß in Steinbauformen (Sandstein, behauener Fels, Granit, Feldsteine) mit aufgesetztem Fachwerk oder ach in gemischter Bauweise mit Holz- oder Schieferverblendung. Im Grunde genommen ziehen Fachwerkbauten ihre Betrachter immer wieder in ihren Bann. Auch andere Gebäudebauformen in Stein, Schiefer, Holz oder gar Beton haben ihre Fangemeinde und Liebhaber. Diese kurze Betrachtung soll nur als Ideenplanung zur Gestaltung von Modelleisenbahnen ob Ländlich oder Kleinstädtisch sein. Viel Spass beim basteln und gestalten.


Restauriertes Fachwerkgebäude, was durchaus in diesem Stil mit etwas Charme auf jeder Modellbahn Platz finden könnte. Egal ob als Bauernhof, Wohngebäude oder Ferienhaus. Auf Grund der bescheidenen Platzverhältnisse finden solche Gebäude im Modell durchaus einen Platz auf jeder ländlichen Anlage.Bild: Karsten Claus

Ein Modell mit gewisser Grundähnlichkeit findet sich im Faller HO Programm. Hier besteht die Möglichkeit Fassade, Fachwerk, Fenster, Türen nach eigenen Vorstellungen mit Faller-Valejo Farben umzugestalten.Auch mit Patina und etwas Alterungsfarben läßt sich dieses Gebäude in die Epoche III / IV zurückversetzen.

 


Bahnbauten


Gerade aus Sparsamkeitsgründen wurden oft im ländlichen Raum Fachwerkbauten für die Bahn gebaut und entworfen. Mittlerweile wird dieses Gebiet auch recht gut von den Herstellern bedient, zumal es gerade im ländlichen und kleinstädtischen Raum an Fachwerksbauten einige schöne Gebäude noch gibt oder gab.


Empfangsgebäude, Lokschuppen, Nebengebäude, WC Gebäude, Bahnwärterhäuschen, Wohngebäude für die Bediensteten um einige in groben Zügen zu nennen.


Neben den zahlreichen preußischen Backsteinbauten fanden sich auf vielen Neben- und Hauptbahnen zahlreiche Fachwerkgebäude.


- Schwarzburg

- Sitzendorf Unterweißbach

- Obstfelderschmiede

- Mellenbach-Glasbach

- Porstendorf

- Hockeroda


Bahnhof Schwarzburg, Erdgeschoß aus behauenen Stein, die oberen Stockwerke mit Fachwerk aufgesetzt. Ebenso links der Anbau für das Bahnhofspersonal in dem sich Nebengelass und WC befinden. Rechts der Fürstenbau, der den Fahrgästen des Hauses Schwarzburg-Rudolstadt vorbehalten war wurde in festen Baustil errichtet. Insgesamt sollte das Gebäude groß und herrschaftlich wirken, der Zeit entsprechend, in der fast mehrfach wöchentlich herzogliche Fahrgäste von Rudolstadt nach Schwarzburg und zurück fuhren und hier am Bahnhof verweilten bis Zug oder Droschke eintrafen. Faller Modell

 

 Von Spatzenhausen über Neuffen nach Wildbach


Fans von Fachwerkbauten werden in HO im Vollmer Programm fündig, gerade hier finden sich nicht nur schöne auch respektable Bauten in diesem Baustil.

 

Einmal "Spatzenhausen" hin und zurück.Kleiner ländlicher Bahnhof der in viele Regionen Deutschlands passt und auch sehr zeitlos wirkt. Ähnlich geartete Gebäude finden sich von Nord bis Süd. Auch wenn Spatzenhausen in Oberbayern liegt, können sich die "Nordlichter" oder Modellbahner anderer Regionen an diesem schönen Fachwerkgebäude auf ihren Anlagen erfreuen.


Bahnhof Neuffen mit drei unterschiedlichen Baustilen, Ziegel, Holz und Fachwerk, ein Empfangsgebäude einer kleineren Stadt irgendwo in Deutschland. Vielleicht schließt sich hinter dem Bahnhof eine historische Fachwerkstadt mit Fußgängerzone, Cafe, Restaurant und kleinen Geschäften an. Bei diesem Gebäude macht es durchaus Sinn nur ganz wenig Patina z.B. für Dachflächen zu verwenden und das Gebäude fast natürlich frisch nach einer Renovierung zu belassen. In der Epoche V / VI sitzt statt der Fahrdienstleiter und Fahrkartenverkäufer die Mitarbeiter des Info- und Tourismusbüro in dem neu gestalteten Gebäude.

 

Auch der Bahnhof "Wildbach" weist nicht nur respektable Ausmaße auf, auch hier läßt sich rund um das Fachwerk einiges gestalten. Als Ergänzung könnte aus der Bahnhofsbezeichnung statt "Wildbach" auch "Bad Wildbach" werden, ein Bahnhof eines gepflegten Kurortes mit einem Staatsbad, in dem Eil- oder Schnellzüge enden und beginnen bzw. zu dem Kurswagenverbindungen bestehen. Erwähnt wäre hier Bad Steben mit Kurswagen nach Dortmund bzw. Frankfurt am Main und auch die Anbindung zweimal täglich von Bad Steben nach Würzburg Hbf mit dem VT 612 als RE Verbindung für die Kurgäste. Das Hauptgeschäft solcher Bahnhöfe war in der Regel das Fahrkarten-, Expressgut- und Reisegepäckgeschäft mit Urlaubern und Kurgästen. Hier fanden sich zwar Güterabfertigungen und eine Ladestrasse, die aber eher bescheiden waren, da sich in solchen Orten meist nur Kleingewerbe finden lies und sonst "erholsame Stille" herrschte.

 

Komplettes Fachwerk Bahnhof Großen Linden an der Hauptbahn Frankfurt-Gießen. Das ehemalige EG wurde zum Wohn- und Geschäftshaus umfunktioniert und beherbergt Gaststätte, Küche und Gesellschaftsräume im EG und oben eine Wohnung. Im Sommer findet man auf der Strassenseite noch einen Biergarten. Auch ein Gestaltungsvorschlag für Modellbahnanlagen ab der Epoche V. Bild: Karsten Claus

Auch das EG von Alt Weitra an der Waldviertelbahn läßt sich als kleines EG für die Modellbahn im kompletten Fachwerkbaustil umsetzen. Möglich mit Plastik Bauplatten, eingefrästem Fachwerk bzw. mit Heki Durplatten in leichterer Verarbeitungsweise. Bild: Karsten Claus

 

 Fachwerk Lokschuppen

 

Noch findet man auf Neben- oder Schmalspurbahnen einige Fachwerk Lokschuppen aus alten Tagen. Auf Grund der Größe ist es kein großer Aufwand so ein Gebäude aus Heki Dur Platten selbst zu bauen.Fenster und Türen aus herkömmlichen Teilen. Lokschuppen Ybsitz Bild: Karsten Claus

Passend zu vielen Anlagen im preußischen Baustil dieser Fachwerklokschuppen von Faller mit Anbau und Wasserhaus. Roter Klinker im Fachwerk eingesetzt. Ein Baustil der von typischer Sparsamkeit der erbauten Bahngebäude zeugt. Im Laufe der Jahre mit der Veränderung der Längen der Lokomotiven wurde der Lokschuppen sogar nach vorn verlängert und erhielt einen Anbau. Auch hier läßt sich mit viel Zubehör, Patina und etwas Grün ein stimmungsvolles Ambiente auf der Anlage erzeugen. Nüchtern betrachtet ihn nur so zusammenzubauen wäre eine Sünde. Auch Figurengestaltung, Kran, Schweißlichter,Innenbeleuchtung beleben solche Modelle.

Auch im Fachwerkbaustil der HO Lokschuppen von Kibri mit verputzten Gefachen, eine reine Geschmackssache ob verputz oder unverputzt. Auch dieses Gebäude hat seinen Reiz auf der Anlage. Hier muß ebenfalls das Gelände rund um den Lokschuppen mit Leben erfüllt werden. Oft waren solche fein rausgeputzten Lokschuppen an Endbahnhöfen von Neben- oder Gebirgsstrecken anzutreffen.Was sich zum klassischen Thema Haupt- / Nebenbahn im Mittelgebirge anbietet.

Das Modell des Lokschuppen "Schönheide" im Erzgebirge von Busch. Im Original ein Schmalspurlokschuppen aber die Maße lassen auch die Beherbergung von größeren Lokomotiven zu. Als Lokschuppen im alltäglichen Betriebsalltag oder auch für die Museumsfahrzeuge der Schmalspurbahn in Schönheide.Das Gebäude wurde bereits mit Patina, Grünmaterial und elektrischem Zubehör gekonnt in Szene gesetzt.

Der Fachwerklokschuppen für Gruben-, Feld- und Schmalspurbahnen von Busch. Mit etwas Überlegung läßt sich das Gebäude auch für Schmalspurfahrzeuge oder in der Spurweite TT verwenden, wo die Angebote eher sehr bescheiden sind. Von den Maßen und Proportionen in TT durchaus realisierbar. Die Höhe kann mit einer "Unterfütterung" der Grundmauern erfolgen Holz-, Styropur-, Plastikleisten unter dem Fundament und mit Mauerwerk verkleidet ermöglichen die Einfahrt von Lokomotiven in TT. Wenn die höher stehenden Tore stören, die können mit Eigenbautoren (Balsaholz) oder Bastelkiste verändert werden.


Bahnnnebengebäude aller Art


Gerade Nebengebäude wurden auf einfachste und sparsamste Art errichtet. Hier zieht sich das Gebäudespektrum durch viele Gebäudearten.

Z.B. WC Gebäude, Stall-, Nebengebäude für Material und Arbeitsgeräte z.B. Bahnmeisterei, Gepäckschuppen, Güterabfertigungen, Schrankenposten, Stellwerke, Bürogebäude.

 

Mit großem Aufwand viel Mühe gestalteten die Mitglieder des MEC Rudolstadt die Güterabfertigung in Cursdorf im Fachwerkbaustil. Hier wurde das Gebälk in den weissen Plastikplatten eingefrässt und eingepasst. Der Zeitaufwand für den Bau solcher Gebäude ist nicht unerheblich. Ebenso Passgenauigkeit, der Verlauf des Fachwerkes und die bautechnischen Komponenten sollten stimmen. Bild: MEC Rudolstadt

Wärterstellwerk und Schrankenposten des Bahnhofes Langenbach (Oberbayern), was in dieser Bauart auch auf einer Modellbahn stehen könnte. Sogar auf der Hauptstrecke München-Landshut-Regensburg finden sich solche Kleinode. Bild: Karsten Claus

Durchaus vom Vorbild, das Stellwerk "Riedlingen" von Vollmer in dieser Bauart, was als Stellwerk oder Schrankenwärterbude mit ebenerdigen Zugang Verwendung finden kann. Der Bau von ebenerdigen Stellwerken war oft dort anzutreffen wo die Weichen, Gleissperren auf Grund geringer Benutzung oder täglich einmaliger Zugkreuzung oder Rangierbedienung mit Hand durch den Wärter gestellt wurden. Hier lohnte es sich kaum ein komplettes mechanisches Stellwerk zu errichten. Wärend Signale und Schranken mechanisch bedient wurden und vor unbefugtem Zugriff geschützt worden sind.

Auch das Vollmer Gebäude der Blockstelle "Lehmen" eignet sich für die Fachwerkbauart in vielerlei Hinsicht als Universalgebäude. Stellwerk, Blockstelle, Schrankenposten. Passend auch zu verschiedenen Empfangsgebäuden in diesem Baustil. Auch eine farbliche Veränderung der Gefache wäre denkbar.

Dieses Nebengebäude fristete im Juli 2014 auf dem Bahnhof Papiermühle an der Holzlandbahn sein Dasein. Nutzung als Geräteschuppen, Unterstellung von Propangasflaschen zur Signalbeleuchtung, Schneeräumgeräte, Petroleum, Weichenfett und einen Bahnhofskarren oder auch als Aufenthaltsraum im Winter für Schneeräumkräfte der Bahnmeisterei. Bild: Karsten Claus

Bei Busch als Rangierbude deklariert, eignet sich dieses Gebäude auch für andere Zwecke als Nebengebäude. Z.B. Schrankenwärterbude, Propangaslager, Gepäckschuppen

Neben Schiefer, Holz, Felsmaterial finden sich auch an Empfangsgebäuden die angesetzten Güterabfertigungen in Fachwerkbauart wie hier im Sudetenbahnhof - Lobenstein Süd. Mit solchen zusätzlichen Anbauten können auch handelsübliche Gebäude erweitert werden. Zusatand Juni 2006. Bild: Karsten Claus

Fachwerk direkt an der Hauptbahn, dieses Nebengebäude im Bahnhof Rudolstadt beherbergte früher Büro, Sitzungs- und Nebenräume für den Bahnhofsvorstand und seine Mitarbeiter. Bild Oktober 2015 Karsten Claus

 

Fachwerk für Stadt und Land


Fachwerk ist wieder "In", obwohl seine Restaurierung, Renovierung, entsprechende Umbauten, Dämmungen, Einbau bestimmter Fenster und Türen, Statische Vorgaben gerade bei tragfähigen Bauteilen oft schwierig ist und auch in der Praxis mit nicht unerheblichen Aufwand zu vollziehen ist. Respekt all denjenigen, die sich das nicht nur fachlich sondern auch finanziell zumuten solche Gebäude zu erhalten. Fachwerke galten als schöne Gebäude und Ortsformationen und sind denoch einiges der schwierigsten Fachgebiete der Baubranche.


Fachwerksbauten finden sich nicht nur bei Bahnbauten, sondern auch im Ortsbereich finden sich umfangreiche Gebäude im Fachwerkbaustil auch für die Modellbahn.


Vor dem Zusammenbau sollte auch schon mit einer Überlegung der farblichen und gestalterischen Bauteile begonnen werden.


Optik des Fachwerkes - waren nicht nur Modefarben



Farbe für das Fachwerk aus dem Valejo Programm (Faller)



Neben zahlreichen bunten und Modefarben bzw. reinweiss kann die farbliche Gestaltung geputzter Gefache auch in Lehmfarben erfolgen. Lehm, Lehmsteine waren oft in unmittelbarer Nähe zu erwerben oder vorhanden, die Transportwege kurz und der Preis recht moderat. Unter Zumischung von leichtem Ocker, Braun, Schwarz kann das Fachwerk entsprechend in Lehmfarben "gestrichen" werden. Gerade Bauernhöfe, Fabrikgebäude waren in ihren Grundzügen der Sparsamkeit unterworfen. Neben den Lehmsteinen, Lehmputz im Inneren der Gefache wurde oft außen in Lehm- bzw. leichten Ockerbraun / Gelb ein Außenputz als Schmuck angebracht. Auch zur natürlichen Wärmedämmung bei Wohn- und Stallgebäuden.

 

Unmittelbare kurze Transportwege, eine Lehmgrube mit einem Anschlußgleis unmittelbar zur Ziegelei mit weiterer Verladung und Gleisanschluß zur Bahnstrecke. Die Arbeiter waren zum Zeitpunkt gerade nicht mit dem Lehmabbau beschäftigt, sondern mit der Sanierung der Verladeanlagen, der Instandsetzung des O&K Dampfbaggers. In wenigen Tagen läuft der Abbau und die Produktion rund um die Ziegelei wieder an. Für dieses Jahr genügt es noch hier den Lehm abzubauen, nächstes Jahr wird die Anlage, die Gleise der Bagger umgesetzt.Bild: Karsten Claus

Schwarz Braun

Deutsches Braun

Rot Braun

 

Die drei Grundfarben der Holzfachwerke oder der Fachwerksanstrich. Neben den regulären Farben, wurden die Hölzer oft vorher getränkt oder grundiert mit Karboleum, Teer so das oft die Fachwerksfarbe im Laufe der Zeit nachdunkelte. Grundierung erfolgte nicht nur wegen der Haltbarkeit, auch wegen Schimmel-, Pilzbefall, Feuchtigkeit, Witterung und den Holzwurm. Die Hölzer wurden oft lange Zeit vor dem Bau regelrecht "ertränkt" um eine lange und nachhaltige Wirkung zu erzielen. Über Umweltbedenken sprach zu dieser Zeit niemand. Auch durch starke Sonneneinstrahlung behielten die Fachwerke Jahrzehnte lang ihren Anstrich.


Moderne helle Farben für das Fachwerk, nicht nur eine zeitliche Erscheinung gegenüber braun und schwarz, auch erhöht ein farblicher Anstrich die Attraktivität solcher Gebäude und Baustile. Deshalb kann man vor dem Zusammenbau die Überlegung treffen, daß Fachwerk farblich zu verändern. Mit Plastikfarben und mehrfachem Überstrich können die Fachwerksbauten verändert werden. Gerade bei Anlagen mit städtischen Motiven oder Anlagen auf dem Land ab der späten Epoche IV. Z.B. Gasthäuser, Bauern-oder Reiterhöfe, Bahnhöfe, Wohnhäuser. Modern gestaltetes Bauernhaus aus Zaisenhausen von Busch in HO,TT und N erhältlich.


Nicht nur Patina ist der Grund für perfektes Fachwerk


Neben dem standardmäßigen Alterungs- und Grundfarben finden sich bei Valejo / Faller im Farbprogramm neue Effektfarben, mit denen es sich durchaus lohnt mal vor dem Zusammenbau zu experimentieren.


Erzeugung eines Absplittereffektes für Flächen, gerade Fachwerk-, Dachbalken an der Wetterseite lassen sich mit diesem Absplittereffekt sehr realistisch nachgestalten auch alte Gartenzäune, Geländer sind hier willkommene Gestaltungsgegenstände. Der Absplittereffekt kann mit in die zu verwendenen Grundfarben gemischt werden, nach kurzer Trocknungsphase splittert ein Teil der Farbe sehr Wirkungs- und Effektvoll ab.

 

Gerade für Fachwerkserneuerung der Farbton "neues Holz", was nicht nur bei Fachwerksgestaltung Verwendung finden kann sondern auch im gesamten Bereich mit Holzarbeiten. Sägewerke, Holzladungen, Gewerbefirmen der Holzindustrie, der Einsatz ist sehr Vielfältig. Auch ein neues Gartenzaunfeld kann so gestaltetet werden.


Der Farbton in ocker "Wash Color Seipa" erzeugt Regen- und Witterspuren an Lehm- bzw. Fachwerkswänden, im Farbverlauf wie im Original.

 

Wer das Ganze bis zur Perfektion treiben möchte Valejo 73819 - Regenschlieren an den Wetterseiten, Dachflächen von Gebäuden auch Fahrzeugen in Zusammenstellung mit Patina oder anderen Grundfarben im Nachgang aufzutragen.


Auch bei der Detailgestaltung, sollte der Moos- oder Flechtenbefall mit berücksichtigt werden. Speziell auf der Wetterseite, an unisolierten Gebäudeteilen, Dächern oder Gebäuden die oft an Hängen, Felswänden ohne Trocknung und ausreichende Belüftung stehen finden sich diese Spuren die gerade bei Gebäuden im Altbauzustand vorhanden sind nicht fehlen.

 

In Zusammenhang gerade mit der Gestaltung von ländlichem Fachwerk, Bauernhöfen, Feldscheunen steht auch die Gestaltung des Umfeldes. In der Regel sieht man auf den Anlagen Wege, Gärten, Feldflächen in Einheitsfarben grau, braun. Valejo bietet in seinem Sortiment zahlreiche "Schlammfarben" an zur Gestaltung von Wegen, Flächen, Gärten e.t.c. auch das Set "Schlamm und Pfützen" ist durchaus ein Hingucker bei der Gestaltung solcher Flächen bzw. Wege. Nach dem Motto "es scheint nicht immer nur die Sonne".


Als Modellbahner kann man sich durchaus an Gebäuden, Flächen und der Effektgestaltung "austoben" und respektable Ergebnisse erzielen mit wenig Geldaufwand lassen sich mit Zusatzprodukten realistische, einmalige Objekte auf der Modellbahn gestalten, regelrechte Hingucker.



Bauernhof auf der Modellbahnanlage, Fachwerk auf dem Land


Viele Dörfer sind "voll" mit Fachwerksbauten, zumal dies vor über hundert Jahren die preiswerteste und wirtschaftlichste Methode war Gebäude zu errichten. Bei privaten Besuchen oder einer Fahrt über Land lassen sich unzählige Kleinode in Punkto Fachwerk entdecken. Angefangen mit Fachwerk, Stroh und Lehm Putz bis zur Verblendung, übergeputztem Fachwerk oder auch Verkleidungen, die dem Fachwerk mitunter mehr schaden als nützen. Hier kann man sich durchaus einige Anregungen in Punkto Form, Bauart, Farbe, Alterung holen zur Ideenumsetzung im Modell.

Wählen Sie vielleicht auch nur bestimmte Bauten aus die im Modell umgesetzt werden können. Neben Bahnanlagen auch Bauernhöfe, Wohnhäuser, Kirchen, einen Turm, Gasthaus, Postgebäude, Gewerbebauten.


Nicht gleich erschrecken wenn es groß wird aber der Dreiseithof von Faller in seinen Grundmaßen 23 x 33 cm benötigt insgesamt eine Fläche von rund 50 x 50 cm, nicht für den Gebäudeteil, es finden sich ja unmittelbar rund um den Bauernhof Wiesen, der Garten, Felder, ein Zufahrtsweg, Hühnergarten, Streuobstwiese, Rebhang, eine Abstellfläche für Wagen, Ackergeräte e.t.c., Um den Bauernhof zu beleben und mit Leben zu erfüllen bedarf es durchaus einer Verdoppelung der Fläche. Nun muß dieser Dreiseithof nicht mitten in der Anlage am Bahnhof oder Bw "postiert" werden, sondern es bietet sich an ein eigenes Anbauteil oder Anlagendiorama dafür zu planen. Als zusätzliches Teil an der Anlage anzubauen oder zu planen. In der Regel befinden sich bei ländlichen Anlagen am Bahnhof ein Dorfgasthaus, Kirche, Geschäfte, Wohngebäude, Bürgemeisteramt, Beamtenwohnhäuser, Gärten, Bahnanlagen. Alles Gebäude die mit dem Bau der Bahnlinie im Laufe der Jahre am oder rund um den Bahnhof entstanden sind. Vor dem Bahnbau gab es Wald-, Feld-Wiesenflächen. Die Orte sind systematisch um den Bahnhof herum gewachsen. Eigentlicher Ortskern bzw. alteingesessene Bauerngüter fanden sich meist etwas abseits vom Ort oder den Bahnanlagen. Der Grund und Boden für den Bahnbau wurde hier in langfristigen Verhandlungen den Bauern oft abgerungen.


Das fertige Modell des Bauernhofes von Faller schon fertig gebaut und dekoriert. Hier lassen sich durchaus noch eigene Ideen und Kreationen einbauen um das Modell zur Wirkung zu bringen. Nicht nur mit Figuren auch aus dem Zubehörprogramm wie Arbeitsgeräte, Zäune, Bauerngarten, Anpflanzungen, Bäume. Auch die Patina oder "marode Stellen" am Gebäude lassen sich "einbauen".

Passend zum Thema die Fachwerkkirche "Altenbach" von Vollmer zur Ergänzung eines Fachwerkdorfes.Hier sollte nur leichte Patina aufgetragen werden. Eine Ergänzung mit großen Einzelbäumen (Heki) Kastanien, Buchen, Linden ist hier empfehlenswert.

Ein weiterer Blickfang in einem Fachwerkdorf könnte dieses Sägewerk sein, das am Ortsrand mit Gleisanschluß existiert. Hier sollte auch etwas zusätzlicher Platz mit einberechnet werden für Holzlagerplatz, Verladekran,eine Rampe. (Vollmer Bausatz)

Eine Wassermühle nicht nur als Funktionsmodell verschiedener Epochen, ab der Epoche IV kann rund um diese Mühle ein Biergarten mit Ausflugslokal auf der Anlage entstehen. Hier können sich Kreative auch austoben bis ins kleinste Detail. (Vollmer Bausatz)

Wohnhäuser im Fachwerkbaustil finden sich wie hier bei Kibri zur Ortsergänzung. Wohngebäude sind in der Regel recht gepflegt gewesen, hier nur leichte Patina auftragen und das Gebäude rundherum mit Garten,Wiese, Bäume ergänzen.

Attraktiv in Szene gesetzt, der Kibri HO Bausatz der "Moisburger" Wassermühle für den ländlichen Raum.

Sehr realistisch gestaltete Serie der Firma Busch zum Thema Fachwerk und Bauernhof. Modelle die oft in Mitteldeutschland anzutreffen sind.

Auch das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr am Dorfanger im Fachwerkbaustil. (Busch)

 

 Fachwerk auch auf kleinsten Raum


Mitunter gilt es Lücken zu füllen, zu ergänzen oder es ist mitunter nicht möglich auf Grund bestehender verengter Platzverhältnisse "Riesenbauten" aufzustellen. Bei Faller finden sich diesbezüglich mehrere Bauten nicht nur im Fachwerkbaustil die auf Grund ihrer geringen Maße durchaus einen kleinen Ort mit Bauernhäusern andeuten oder ergänzen können. Auch eine kleine Erweiterung mit Garten oder Hühnergarten, Kleintier-oder Holzstall macht hier Sinn um Leben rund ums Gebäude zu bringen.


Dieses kleine Fachwerkgebäude ist nicht nur als Berghütte dekorativ, sondern läßt sich auch als Wohnhaus einer Landarbeiterfamilie am Ortsrand in der Anlage integrieren. Bis in die heutige Zeit finden sich hier und da einige kleinere Gebäude die oft von ärmeren Bevölkerungsschichten bewohnt waren und die froh waren ein Dach über dem Kopf zu haben.

Ein kleines Forsthaus, später das Ferienhaus. Dieser Mini Faller Bausatz kann am Waldrand oder irgendwo in der Landschaft "verbaut" werden.Mit etwas Zubehör läßt sich dieser Bausatz zum Leben erwecken.

Wirkungsvolles Detail, ein Bauer mit Sense in der Nähe seines Fachwerkhauses. Gerade bei kleineren Modellen zeigen diese Viessmann Artikel große Wirkung in Bezug auf Detail und Originalität.

 

Ein Besuchermagnet - Fachwerkstädte


Was vor Jahren noch dem Abrißbagger geopfert wurde steht heute unter Denkmalschutz. Viele Städte haben erkannt, daß gerade historische Fachwerkstädte mit verschiedenen Events Besucher anlocken. Warum nicht mal auf der Anlage eine kleine Fachwerkstadt in Szene setzen. Als Andeutung für die Einkaufsstrasse am Bahnhof, die Stadtmauer oder eine Häuserzeile im Halbrelief. Entsprechend der Platzverhältnisse finden sich hier mitunter kreative Möglichkeiten.

 

Als stimmiges Zubehör zum Fachwerk empfiehlt sich die Kopfsteinpflasterstrasse (Steinkunst Serie von Vollmer).

Enge Gassen, ein Marktplatz, kleine Fachwerkhäuser in der Innenstadt oder auch etwas Größeres zur Gestaltung in der Stadt. Bei Vollmer werden Liebhaber des Süddeutschen Fachwerkbaustiles fündig.

Auch das Gasthaus "Zur Post" in der Bahnhofsstrasse wurde erst vor wenigen Wochen frisch renoviert und zieht jetzt viele Besucher im Innerstädtischen Bereich an. Gerade gutes Eis, Cafe, Kuchenspezialitäten im Strassencafe locken. (Vollmer Bausatz)

Kleinstädtisches Flair mit geringen Maßen. Ob als Hintergrundmodell oder als Modell einer kleinen Seitengasse, die Vollmer Stadthäuser der Bahnhofstrasse mit geringem HO Platzbedarf 5,2 x 8,2 cm. Hier läßt sich für Liebhaber von Stadtanlagen durchaus einiges zum Thema gestalten.

Fachwerk im Bau ab der Epoche IV ist mit der grundlegenden Sanierung älterer Fachwerksbauten begonnen worden. Ein Wohnhaus oder ein zukünftiges Hotel mit Restaurant im Bau. Hier läßt sich mit Unmengen von Zubehör,Figuren, Farben ein Blickfang errichten. Neben diesem Modell für Individualisten finden sich auch bei Kibri viele Fachwerkbauten für Stadt und Land.

 

Die Bauspezialisten kommen von Preiser


Aus der Preiser Top Serie kommen die Berufsgruppen und Fachleute sowie Zubehör die man zur Sanierung eines Fachwerkgebäudes in HO benötigt. Mit diesen Figuren und Zubehör "lebt" die Baustelle.


Maurer beim Bau mit Zubehör und Chef...

Zimmerleute beim Dachausbau

Auch die Maler haben tüchtig auf der Baustelle zu tun.

Zubehörset Baustelle zur Belebung des gesamten Umfeldes. Beachten Sie hierzu die Details und auch die Werkzeuge.

Wenn es Platz und Anlage zulassen, ein historisches Stadttor auch als Hintergrundmodell mit etwas Stadtmauer an der sich "Fotooptisch" eine Einkaufsstrasse im Innenstadtbereich anschließt.(Faller)

Leider im Moment bei Faller nicht mehr verfügbar aber denoch ein attraktiver Fachwerkbau, das Postamt Bad Liebenstein. Durchaus ein attraktives Gebäude in Bahnhofsnähe, zumal die Postarbeiten und Ladetätigkeiten auch Leben rund um den Bahnhof bringen.

Ein Teil der Faller Halbrelief Gebäude wird auch im Fachwerkbaustil angeboten. Optimale Platzausnutzung als Hintergrundmodell oder Stadtergänzung.

Busch hat sich in seiner neuen Gebäudeserie "Buschheide" auf Fachwerk spezialisiert. Fachwerkgebäude unterschiedlichster Ausführungen finden sich hier für die Ausgestaltung in Stadt und Land.

Fortsetzung der Gebäudeserie "Buschheide" als Neuheit 2017 diese Apotheke mit saniertem Fachwerk. Auf Grund der Gebäudegröße läßt sich dieser Bausatz durchaus bei geringen Platzverhältnissen in einer Kleinstadtanlage integrieren. 91 x 93 mm

Attraktive Innenstadt bei Nacht, Kibri bietet in Spur N ein attraktives Fachwerksortiment mit unterschiedlichen Artikeln zur Ergänzung an. Als Set diese Gebäudezeile "Marktplatz Miltenberg" Stimmungsvoll in Szene gesetzt am Abend.

Am Vormittag auf dem Miltenberger Markt, Touristen, Einheimische in der Stadt. Schade heute ist leider kein Wochenmarkt. Aber eine diesbezügliche Ergänzung mit Marktbuden und Verkaufsständen bringt Leben auf die Anlage und auf den Markt. Anzumerken sei die optische Wirkung des gepflasterten Marktplatzes mit den Gebäuden.

Neben einem umfangreichen Sortiment Spur N, gibt es bei Kibri auch ein sehr ansprechendes HO Programm. Z.B. das Rathaus in Alsfeld mit Fachwerk.

 

 Historische Leuchten zum Ambiente


Gerade bei der Darstellung historischer Kleinstädte bietet sich der Einbau von passenden Lampen rund um die Gebäude an. Auch empfiehlt es sich diese LED`s oder Glühbirnen noch etwas zu "dimmen" um wären der "Modellbahn Nacht" mit gelben warmen Lichttönen das entsprechende "Filing" zu erreichen.


Passend zur Kleinstadt - Gaslaterne aus den 20er Jahren, die im Zuge der Stadtsanierung als elektrische Leuchte rund um die Altstadt eingebaut worden sind. Mit dem Zündmodul 5066 von Viessmann kann das Zünden der Gaslaterne nachsimuliert werden. (Viessmann)

Als preiswerte Alternative bietet Viessmann dieses Parkleuchten Set an, mit dem sich Kleinstadtstrassen, Märktplätze durchaus preiswert und attraktiv gestalten lassen.

 

 

Grünes und Buntes rund um das Fachwerk


Natürlich leben gerade solche speziellen Gebäude auch vom "grünen Zubehör" rundherum.Nicht nur durch Belebung baulicher Aspekte, Beleuchtung und Figuren kommt Leben auf die Anlage sondern auch eine gezielte und passende Auswahl von Produkten die dem Fachwerk den "Feinschliff" verpassen, Blumenkästen, Efeu, Wein, Kletterpflanzen oder Blumenbeete rund um die Gebäude, verleihen Ihnen einen wohnlichen und gepflegten Stil.


Gerade im ländlichen Bereich, in Siedlungen oft anzutreffen eine Hecke die zur Belebung vieler Gebäude beiträgt. Z.B. Heki Hecken im preiswerten Sparpack 7 Hecken zu je 9 cm Länge für 7,70 € mit denen sich durchaus schon einiges gestalten läßt.Heki Produktbild

Ein absoluter Blickfang gerade neben Bahnhöfen, Postämtern, Amts-, Verwaltungsgebäuden oder Einzelbauten, Markt-, Dorfplätzen der Einzelbaum als spezieller Blickfang. z.B. Heki Kastanie 18 cm hoch / Heki Produkt Bild

Für die "farbliche Begrünung" von Miniflächen, Gebäudeteilen, Rabatten, Gärten besteht die Möglichkeit der Nutzung entsprechenden Blumendecors zur weiteren Gestaltung, auch dem Kaschieren an "unliebsamen Stellen" zu verwenden. Heki Produkt / Bild

Gerade für Wohnhäuser, Stadtgebäude können solche Blumenkübel vor der Haustür, auf Balkonen, Veranden oder generell um das Haus Verwendung finden. Busch Modelle

Gerade die in der Stadt wohnenden Preiserlein sehnen sich nach etwas grün. Blumenkästen, Blumenschalen in HO von Busch zur Gebäudegestaltung.

Neben Blumenkübeln die rund um den Bahnhof, Marktplatz e.t.c. aufgestellt werden können findet man im Faller Stadtergänzungs Set noch zahlreiche Artikel für eine attraktive Altstadtgestaltung die sich noch an anderen Stellen "verbauen" lassen.

Auch Wildgärten oder ländliches Einzugsgebiet wie Strassengräben, Wildwuchswiesen verleihen der Ansicht von Gebäuden ein besonderes Flair, getreu der Devise, es muß nicht immer alles gepflegt sein. Auch die Darstellung des Wildwuchses will gekonnt sein und bietet einen bestimmten Reiz auf der Anlage. (Busch)

 

 

 

 

Auch die Begrünung von Wiesen, Wegen mit nur wenigen Mitteln z.B. etwas farbiger Streu lockert das Gesamtbild auf um nicht nach Schema F in einem Grünton zu begrünen.(Busch)

Auch das Auflockern der Umgebung eines Fachwerkdorfes mit gezielt ausgesuchten Zubehör bringt nicht nur Auflockerung auch Blickfänge auf Ihre Anlage.Sei es nur dieser Blumenwagen am Dorfplatz etwas Wildgras und eine Dorf Linde.