Zement, Gips oder Kalkwerk , Gleisanschluß für die Modellbahnanlage
Industriemodelle mit Gleisanschluß in verschiedenen Bahn Epochen
Bis in die heutige Zeit befinden sich zahlreiche Kalk-, Gipssteinbrüche noch in Betrieb und verfügen über Gleisanschlüße. Überlegungen führten vom kleinen Kalkwerk mit kurzem Anschlußgleis bis hin zum Diorama mit Werkbahnanschluß in der Neuzeit. Oft waren es auch Schmalspur-, Feld- und Industriebahnen, die diese Anschlüße bedienten und eine Verbindung vom Bruch zum Kalkwerk bis hin zur Umladung auf die Normalspur darstellten. Heute alles automatisch gesteuert mit Ganzzugbetrieb und umfangreichem LKW Verkehr. Kalkstein und Gips gelten nach den Gütertransportbestimmungen der Eisenbahn als Nässeempfindliches Transportgut, also mindestens ein E-Wagen mit Abdeckplane für den Transport, sonst G-Wagen für Sackware und Silo-, Klappdeckel-oder Kalkkübelwagen für die Mengen des gebrochenen Baumateriales. Schon sind wir mitten in der Materie.
Zur farblichen Behandlung der Felsfoilie empfiehlen wir Artikel 773 006 von Valejo, Kalkweiß zur farblichen Optimierung. Empfehlung Farbe sehr wässrig und mit buschigen dichen Pinsel auftragen.
Besonderheit ist oft die Vegetation rund um diese Produktionsstätten
Modell des Kalkwerkes, die Produktionsstätten
Der Anschluß selbst ...
Um mit der Modellbahn den gewünschten Effekt zu erzielen empfielt sich der Einsatz einer Werkbahnlokomotive egal in welcher Spurweite. Auch Lokomotiven der Nahgüterzüge bzw. Übergabefahrten werden laut Rangierarbeitsplan sowie Bedien-und Anschlußbahnfahrten für den Rangierdienst mit verwendet. Dabei spielt das Thema Sicherheit in jedem Belang eine wichtige Rolle, schauen Sie selbst...
Zusätzlicher Schutz vor Toren des Werksanschlußes bzw. aufgestellt vor Ladestellen die Sh 2 Tafel zum Schutz und zur Sicherheit aller Beteiligten im Rangier- und Ladungsbetrieb.
Neben einigen authentischen Gebäuden zum Thema bietet die Modellbahnindustrie zum Thema Kalk, Zement-, Gipstransporte ein umfangreiches Sortiment an, da zu diesem Thema gerade für Ganzzüge eine relativ hohe Nachfrage besteht. Neben den entsprechenden Rangierlokomotiven der einschlägigen Bauarten finden sich zahlreiche Wagenbauarten für eine ansprechende Themenumsetzung.
Das Umfangreichste Wagenprogramm zum Thema von Piko
Kalkkübelwagen von Tillig
Roco im Internationalen Güterverkehr ab Epoche IV
Schmalspur HOe von PMT
Gerade Schmalspurbahnen im Norden und auch im Süden haben ihre Existenz dem Vorhandensein von Gips- oder Kalkbrüchen zu verdanken. Mittels des umfangreichen Transportgutes Bedeutende Verkehre gab es oft mit Rollbockwagen und aufgesetzten Normalspurgüterwagen und auch im Schmalspurwagenverkehr zu einem an der Schmalspurstrecke liegenden Kalkwerk, daß über Schmal- und Normalspurgleisanschluß verfügte. Auch wurde in der Frühzeit oft umgeladen in sogenannten Umladehallen mit Gleisanschluß wo mittels Muskelkraft ent- bzw. beladen wurde.
Spezialitäten in HOe von Hapo
Lokomotiven der Anschlußbahnen
Neben der Bedienung mit Zuglokomotiven der Nahgüterzüge verfügten zahlreiche Werke über eigene Lokomotiven. Meist Diesellokomotiven der DR Bauart V 23, V 15, V 100 oder V 60 je nach Wagenaufkommen. Lok-und Rangierpersonal unterstand der Werkbahn. Anschluß- und Übergabefahrten konnten auf Grund der Zulassung auf Staatsbahngleisen durch die Werkbahn durchgeführt werden. Mitunter gab es auch Übergabefahrten von Abzweig- oder Güterbahnhöfen zum Werk über reguläre Strecken, so das auf der Modellbahn der Werkbahnzug auch auf der Strecke fahren kann. Neben den authentischen Lokbaureihen waren diese Fahrzeuge oft in "verstaubtem Zustand".
Gleisplan Vorschläge für einen Gleisanschluß
Die Gleisplanskizzen orientieren sich an keinem Maßstab.
Kleines Kalkwerk an einer zweigleisigen Hauptbahn mit kleinem Durchgangsbahnhof
Bis in die Epoche V hat sich ein kleines Kalkwerk an einer zweigleisigen Strecke gerettet. Auch in der Neuzeit so bis 1997 wird das Kalkwerk mehrfach wöchentlich bedient. Bis 1990 mit den täglichen Nahgüterzügen, die auf der Strecke verkehren. Rangiert wird mit der Kleinlok des Kalkwerkes, die in der Tagschicht von 07:00 - 17:00 Uhr besetzt ist. Einzelwagenladungen und auch kurze Ganzzüge werden hier beladen, da die Kapazität der Produktion und der Gleisanlagen beschränkt ist. Dafür aber ein hochqualitatives Endprodukt entsteht, was starke Nachfrage beschert. Nach 1997 wurde der Anschluß stillgelegt und es erfolgte ein LKW Versand. Im Anschluß befinden sich ein Verladesilo und das Lager in dem Sackware versand wird. Neben den Silowagen kommen auch G-Wagen und E-Wagen, die mit Kalkbrocken beladen werden für unterschiedliche Industriezweige. In der Regel wird der Anschluß 2-3 Mal täglich bedient so das die Werklok umfangreich beschäftigt ist und zwischen Werk- und Gleis 4 sowie Gleis 3 hin und her pendelt. Neben der Anschlußbedienung besteht bis 1990 ein Vertrag, daß die Werklok im Bahnhof zur Bedienung der Ladestraße und der Güterabfertigung mit verwendet wird. So verkürzt sich der Aufenthalt der Nahgüterzüge erheblich auf der dichtbefahrenen Hauptbahn. Es werden Wagengruppen nur abgesetzt, weggestellt und die abgehenden Wagengruppen wieder zugesetzt. Zug fertigstellen, Wagenliste, Brems-und Lokdienstzettel, Bremsprobe, fertig abfahren. Erledigt wird dies vom Rangierer der Werkbahn, da hier am Bahnhof nur der Fahrdienstleiter und ein Fahrkartenverkäufer sind. Durch den starken Verkehr auf der Strecke kommt der Fahrdienstleiter der in Personalunion beschäftigt ist nicht zur Fertigstellung der Güterzüge. Er hat hier noch Aufsicht, ab 17:00 Uhr und am Wochenende Fahrkartenverkauf sowie Gepäckabfertigung zu betreuen, was typisch für ländliche Bahnhöfe war. Als Werklok empfiehlt sich der Einsatz einer Kleinlok Kö bzw. V 15, die für das Aufgabengebiet ausreichend sind. Bei Reparatur oder Hauptuntersuchung wird aus dem Hauptwerk immer eine V 60 der Werkbahn eingesetzt. So das hier auch mal die Lokomotiven gewechselt werden. Und wenn Not ist, muß die Zuglok des Nahgüterzuges mit ran, dann wird es eben später mit der Abfahrt. Auf den Aufbau von Werkanlagen wurde verzichtet, da dieser Plan für eine Heimanlage verwendet werden kann mit eingeschränkten Platzverhältnissen. Die Skizze kann auch in Umwandlung an einer eingleisigen Strecke liegen oder als Endbahnhof einer Nebenbahn, dabei sollte noch ein Gleis mit Lokschuppen eingebaut werden. Da es sich um einen Ländlichen oder Kleinstädtischen Bahnhof handelt ist hier nur zu den Früh- und Nachmittagstunden Hochbetrieb, Pendler und Schüler. Sonst hält sich das Reisendenaufkommen in Grenzen.
Kalkwerk an einer Schmalspurbahn
Ausgehend vom Sortiment, bietet sich der Bau in HOe an, da hier über ein umfangreiches Wagensortiment verfügt werden kann. Bei HOm bietet sich der Einsatz von Rollbockwagen an, die mit Klappdeckelwagen beladen sind an. Dargestellt ein kleiner Kreuzungsbahnhof einer Schmalspurstrecke auf der sogar Schmalspurgüterzüge verkehren. Neben den 4 Personenzugpaaren verkehrt auch ein Güterzugpaar und bei Bedarf gibt der Fahrplan auch noch eine Trasse für einen Sonderzug zum Kalkwerk frei. Der ländliche und beschauliche Bahnhof verfügt nur über zwei Gleise so das Zugkreuzungen und Überholungen durchgeführt werden können. Neben dem kleinen Kalkwerk befindet sich noch die Ladestraße und ein Stückgutschuppen am Bahnhof, die neben dem Werk mit bedient werden. Auf der Ladestraße ein Kohlewagen für den ansässigen Kohlehändler, Stückgüter Hefekartons für den Bäcker, Kleingut und Reisegepäck, zur Erntezeit Kisten mit Obst und Gemüse im Versand oder weitere Lebensmittel wie Kartoffelsäcke, Kleintiere und Frischfleisch. Auch Bier kam zum Versand oder zum Empfang für das Gasthaus Am Bahnhof, wo Bierfässer gleich über die Straße gerollt wurden. Die Produktionsmenge des Kalkwerkes beläuft sich auf einen Kalkwagen und einen G-Wagen mit Säcken, es wird aber Montag bis Samstag gearbeitet. So das der Güterzug Mo-Sa verkehrt. Gelegentlich werden 3-4 Wagen Kalk benötigt, die Mittels Sonderzug abgefahren werden. Dann wird es auf dem kleinen Bahnhof sehr eng, gerade bei Kreuzungen und Überholungen. Direkt an der Hauptbahn befindet sich ein Zementwerk, was über Normal- und Schmalspurgleise verfügt, so das die Strecke ihre Existenz vorallem dem Güterverkehr zu verdanken hat. Die Bevölkerung der Region arbeitet in der Stadt oder in der Land- und Forstwirtschaft. Mehr ist eben nicht. Außerhalb der planmäßigen Personenzüge ist man zu Fuß oder mit dem Rad bzw. Pferdefuhrwerk unterwegs. Autos waren in der Zeit noch Mangelware. Im Bahnhof auch der Vereinigte Dienst mit allen Aufgaben wie Fahrdienstleiter, Aufsicht, Fahrkarten, Gepäck, Stückgutverkehr, Wagenladungsverkehr, Weichenpflege, Pflege und Reinigung der Anlagen. Das macht auch durstig und gegenüber vom Bahnhof das Gasthaus Am Bahnhof. Bei Hochzeiten, Trauerfeiern, Kirchweih oder anderen Festivitäten waren Bahnhofs- und Zugpersonale sowie Fahrgäste oft mit anwesend, so konnte der Zug wegen Dampfmangel (schlechter Kohle) oder Triebwerksschaden oft nicht weiterfahren, Komisch...was alles so passierte auf den Bimmelbahnen.
Schon etwas Größer, das Werkbahn Netz eines Kalkwerkes
Schon aufwendiger die Gleisplan Skizze eines Werkbahn Netzes für einen Durchgangsbahnhof einer eingleisigen Hauptbahn mit verschiedenen Gleisanschlüßen sowie einem seperaten Werkbahn Netz des Kalk- und Zementwerkes, was zusätzlich noch als Inselbetrieb elektrisch betrieben wird und über einen Zahnstangenabschnitt verfügt. Aufwendige Rangierfahrten, umfangreicher Betrieb versprechen hierbei zusätzlichen Spaß mit der Modellbahn. Mittelpunkt ein Durchgangsbahnhof, auf dem eine Kleinlok stationiert ist und die schon mal neben dem Raiffeisen Anschluß und Schrotthandel noch Ladestraße und Güterabfertigung zu bedienen hat. Jedoch umfangreicher sind die Rangierarbeiten für das Kalkwerk, hier müßen zusätzliche Arbeiten erledigt werden, da die elektrische Anschlußbahn auf Grund der Steigungsverhältnisse und drei Spitzkehren lange unterwegs ist, und auch nur beschränkte Lasten bewegen kann. Somit konzentriert sich das Tagesgeschäft auf das Kalkwerk, turbulent wird es dann in der Erntezeit wenn zusätzlich im Raiffeisen Anschluß Silowagen für Getreide, Düngemittel und Wagen zur Rüben-und Kartoffelbeladung rangiert werden müßen. Dann muß auch die Zuglok der Nahgüterzüge mit ran, oft reicht dann die Standzeit nicht aus, so das es zu Verspätungen kommt. Eine weitere Besonderheit ist noch der Werkspersonenverkehr für das Kalkwerk, wo mit einem alten Wagen die Mitarbeiter vom Schüttbahnsteig Gleis 6 zum Werk was auf einer Anhöhe liegt gefahren werden. Mehrfach täglich, so das die Werkbahn E-Lok ebenfalls ein umfangreiches Arbeitspensum erledigen muß. Eine weitere Besonderheit im Werkanschluß ist die Bedienung der Lagerhalle für den Versand von Sackware, die über eine Drehscheibe bedient wird, so müßen Wagen und Lok über die Drehscheibe. Mittels Muskelkraft und Seilwinden werden hier die Wagen rangiert. Auch der Zahnstangenabschnitt ist nicht ganz ohne gerade im Herbst wenn es schmierig auf den Gleisen ist, erfordert der Rangierbetrieb zusätzliches Geschick und Aufmerksamkeit damit das Fuhrwerk nicht abgeht. Ein weiterer Zusatzaspekt die Feldbahn im Abbruch und Werkgelände die für die Transporte vom Abbaufelsen zum Brecher und zur Abraumhalde errichtet wurde. Auf der gesamten Hauptstrecke dominiert der Güterverkehr, wo neben Ganzzügen zur Erntezeit und Ganzzügen des Kalkwerkes auch zahlreiche gemischte Güterzüge verkehren, da an der Strecke noch weitere Bahnhöfe mit zahlreichen Gleisanschlüßen liegen. Der Zugbetrieb auf der Hauptbahn wird von Dampf- und Diesellokomotiven geführt. Neben den Güterzügen verkehren noch 6 Personenzugpaare und 3 Eilzugpaare, so das die Strecke sehr gut ausgelastet ist. Auch in den Nachtstunden verkehren Güterzüge, da am Tage oft kein Durchkommen ist auf Grund der starken Streckenauslastung. Als Zuglokomotiven im DB oder DR Betrieb empfiehlt sich die BR 38 (DB oder DR) Eilzüge, BR 44 (DB / DR), BR 50 (DB/DR), BR 52 (DB/DR) Güterzüge, BR 66 DB , BR 65 DR für Personenzüge, BR 75 (Württemberg DB), BR 75 (Sächsisch) DR für Personenzüge. Im Diesellok Bereich V 100 DB / DR für Eil-und Personenzüge, BR 215-218 DB für Güter-, Eil-,Personenzüge, VT 798 für Personenzüge. V 60 DB / DR für Übergabeverkehr und zusätzlichen Rangierverkehr, V 90 DB Güterzüge. BR 130, 131, 132 für Güterzüge, BR 132 für Eilzüge DR, BR 120 Güterzüge DR und BR 118 für Güter- und Personenverkehr. Kleinlok DB / DR für Rangierverkehr, VT 771 für Personenverkehr DR. Für die elektrische Werkbahn empfiehlt sich die Fleischmann Zahnradbahnlok (E-Lok) und zwei Wagen für den Werkspersonenzugverkehr. Die im Bruch betriebene Feldbahn Busch HOf, Roco bzw. Hapo HOe Material. Neben den gängigen Baureihen wurden solche Hauptbahnen oft von außergewöhnlichen Zuggarnituren befahren, was auch Eisenbahnfreunde und Fotografen an solche Strecken zog. Zahlreiche Altbaufahrzeuge verdienten sich hier ihr "Gnadenbrot". Da es sich um eine Hauptbahn handelt können Züge mit BR 78, BR 03, BR 39 bespannt verkehren, die einmal täglich im Eilzugdienst im Langlauf von größeren Bahnbetriebswerken unterwegs waren. Im Güterverkehr vor schweren Zügen kamen oft Prototypen, Vorserienlokomotiven auf solche Strecken um bei diesen Zügen ihre Zugkraft unter Beweis zu stellen. Neben den Güter-und Personenzügen verkehrt auf unserer Strecke auch ein Postzug mit Expreß- und Gepäckwagen in den Nachtstunden.
Zweigleisige Hauptbahn mit Gleisanschluß zum Kalkwerk und einigen Besonderheiten
Eine zweigleisige Strecke mit Schnell- und Eilzugverkehr auch internationalen Zugverkehr und einem Durchgangsbahnhof mit Anschlußbahn. Eine stark ausgelastete Strecke an der mehrfach täglich der Anschluß zum Kalkwerk bedient wird, erfordert auch hier die Stationierung einer Kleinlok, die hier ach noch den bescheidenen Ladungsverkehr der Güterabfertigung und Ladestraße zu bedienen hat. Umstellen der Kalkwagen von Gleis 2 zur Verladebühne und Anschlußbedienung über das Dreischienengleis, auf dem sich Werksfeldbahn und Rangierlok ein Gleis teilen müßen. Im Kalkwerk werden G-Wagen und Silowagen verladen, auf der Verladebühne Kalkbruchgestein zur Weiterverarbeitung in E-Wagen. Betriebliches Hauptproblem ist fie Überstellung von Güterwagen von Gleis 2 zum Werksanschluß über Gleise der Hauptstrecke. So kommt ab und zu der Hauptbahnverkehr ins stocken wenn die Kleinlok mit schweren Wagen unterwegs ist. "Brummelnde Lokführer" schwerer oder schneller Züge, wenn Ein- oder Ausfahrt "Halt erwarten" anzeigt. Was mitunter auch Verspätungen nach sich zieht, wenn ein schwerer Güterzug mit "Fünfzehnhundert" Tonnen zum halten kommt und die Weg / Zeitberechnung des Fahrdienstleiters etwas ungenau war. Das Kalkwerk selbst wird mittels der Werkbahn HOe und der Normalspurbahn bedient. So das sich im Werksgelände auch Weichen bzw. Seitenwechsel für den Dreischienenverkehr befinden können. Sonst ein reiner Durchgangsbahnhof für alle Zuggattungen, wobei nur Personen- und Nahgüterzüge hier zum halten kommen, läuft auf diesen Bahnhöfen ein steriles Fahrplanprogramm ab, die Abwechslung bietet der örtliche Rangierverkehr. Gleisplanvorschlag für "Modellbahnfahrer" die hier ihre Freude haben.